Ich habe mir das Video nun mal angeschaut, mit 9 Stunden ist, dass Ganze zehr umfangreich gestaltet.
Ich habe zwar nicht alles geschaut, aber die Dinge die meiner Meinung nach am wichtigsten für solch eine DVD sind, habe ich gesehen.
Nebenbei habe ich noch meine Frau mitschauen lassen, die absolut keine Ahnung von Virtualisierung oder Enterprise Anwendungen hat.
Ich gebe es ehrlich zu ich bin von der DVD hellauf begeistert.
Sie ist so gemacht das ein Leihe in der Lage wäre eine kleine VI zu installieren und zu administrieren.
Aber auch der Admin der täglich damit arbeitet kann noch einiges lernen.
Auch die Einführung, mit den Hintergründen zur Virtualisierung und den Basics ist super geworden.
Mir persönlich hat das Kapitel über die Installation des Virtual Center und des ESX wirklich gut gefallen, weil damit sogar ein Leihe in der Lage wäre das Virtual Center zu installieren und den ersten ESX in Betrieb zu nehmen.
Es wird auf wirklich alles was die VI3.5 zu bieten hat eingegangen, sogar auf die im Moment noch nur per RCLI Anwendbare Storage VMotion.
Dennis Zimmers ESX Buch ist absolut ein muss für jeden Admin und genau dasselbe unterstelle ich auch dieser DVD.
Man muss sich zwar die Zeit nehmen die DVD anzuschauen, ist danach jedoch ohne Vorkenntnisse in der Lage VI3.5 zu installieren.
Mit 49,95€ ist die DVD auch nicht wirklich teuer und man sollte eine Anschaffung in Erwägung ziehen.
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Tool zum überprüfen der VMWare-Tools Version
Bin eben bei Yellow Bricks auf ein tolles Tool gestoßen.
Es ist eine .net Anwendung, die auf das VI Sdk aufsetzt und in erster Linie die Version der VMWare-tools in der jeweiligen VM anzeigt.
Daraus kann man dann auch ein Upgrade der jeweiligen Tools anstoßen.
Hier die Website des Entwicklers mit Download.
Montego Networks bringt den ersten virtuellen Securtiyswitch auf den Markt
Einige Tage vor der RSA Conference 2008 bringt die Neugegründete firma Montego Networks den ersten virtuellen Securityswitch.
Neben normalen Switchingfunktionen bietet er eine Layer2 Firewall, eine L3-4 Firewall, Content Filter und Identity Firewall.
Die Identity Firewall ermöglicht es, wenn ich das richtig verstanden habe, einzelnen Usern das recht auf bestimmte VM‘ s zuzugreifen und es allen anderen zu verbieten.
Wer sich das ganze mal selbst anschauen will kann auf www.montegonetworks.com gehen, dort gibt es einige Videos die das ganze zehr anschaulich demonstrieren.
Das ganze soll im April an den Start gehen und in 2 Versionen erhältlich sein.
Einmal die kostenlose Starteredition und die kostenpflichtige Enterpriseedition deren Preis soll bei 495$ pro Lizenz kosten.
Zum Start wird das ganze erstmal nur für VMWare sein soll aber bis ende des Jahres auch mit Microsoft, Citrix und Virtual Iron funktionieren.
Von CD booten bei VI 3.5
Wahrscheinlich wissen es die meisten schon aber da ich vor Kurzem wieder erlebt habe wie sich jemand fast die Finger bricht nur um von CD zu booten hier der Trick um genügend Zeit zu haben, um f12 zu drücken. Man muss nur eine neue Zeile in die vmx Datei der virtuellen Maschine hinzufügen, und zwar:
bios.bootDelay = “boot delay in milliseconds”
Gibt man hier z. B. 5000 ein, sieht man den Post Screen für 5 Sekunden.
Eigentlich genug Zeit, um mit dem dicken Finger auf f12 zu drücken.
Neue Versionen von VMWare
VMWare hat neue Versionen einiger seiner Produkte rausgebracht, die da wären:
VMWare Workstation 6.0.3 (Build 80004)
VMware Player 2.0.3 (build 80004)
VMware ACE 2.0.3 (build 80004)
VMware Server 1.0.5 (build 79847)
Für Player, Workstation und Server sind dies „nur“ Security updates. ACE dagegen bietet auch einige neue Features, die ich aber leider noch nicht ausfindig machen konnt.
VMWare Workstation 6.5 feature list
virtualization.info berichtet über die neuen Features in VMWare Workstation 6.5 die da wären:
Automatische Ace integration:
Es muss nicht wie bei der Version 6.0 Ace als zusatzfeature gekauft werden sondern ist automatisch integriert.
Dadurch wird es nun jedem Worktstion User möglich Festplatten zu verschlüsseln und den zugriff auf die VM‘ s zu beschränken
VProbe:
VProbe arbeitet auf der Hypervisor Ebene und kann informationen über die Interaktion von VM und physikalischer Hardware ausgeben.
VProbe kommt mit einer eigenen scripting language aber ohne Gui.
Checkpoint für Record/Replay funktion
Support für unattend installation:
Damit ist es möglich vor der Installation eines Gasts dinge wie Administratorpasswort, Lizenzkey usw mitzugeben und die Installation läuft dann ohne User interaktion.
Unterstützung für Smartcards:
Smartcardreader im Host kann jetzt zum Gast durchgereicht werden.
Außerdem wird die Performance von der Workstation 6.5 noch einmal ein wenig verbessert.
Vmware Powershell beta schon jetzt testen
Virtualization.info berichtete das das Betaprogramm zum Powershell powerd VI- Toolkit noch im März kommt und hat den folgenden Link angehängt.
Labmanual Powershell lab VMWorld Europe 2008
Ich habe mir den Link nun etwas genauer angeschaut und bin dadurch auf den folgenden Link gestoßen.
Sieht für mich sehr stark nach den PS Servlets aus.
Wünsche viel Spass beim testen 😉
Edit:
Hab eben auf www.vmachine.de gesehen das man für den Script support der Powershell als Administrator folgenden Befehl absetzen muss.
Set-ExecutionPolicy unrestricted
Hier auch nochmal die Erklärung wieso.
Virtual Centrer 2.5 Passthrough Authentication ist möglich
Ich habe eine Interessante option für den VI Client gefunden und zwar kann man, indem man den VI Client mit der Option „-passthroughAuth -s vchostname“ aufruft, seine lokale Authentifizierung durchreichen.
Das heißt man muss keinen User und kein Passwort mehr eingeben. Für den Faulen Admin teilweise recht Praktisch 😉
Neues VC Plugin
Andrew Kutz hat ein Plugin geschrieben, welches es erlaubt Skripte und Programme mit der Session des am VC angemeldeten Users auszuführen. Das heißt man kann einfach Scripte direkt auf VC Objekte ausführen. Dadurch wird das Virtual Center noch mächtiger.
Wer sich das ganze mal in bildern ansehen will:
VMSafe APIs
VMWare hat es auf der VMWorld Europe 2008 angekündigt und ich will etwas näher darauf eingehen.
Was ist VMSafe und was bedeutet die Freigabe der API‘ s?
Die VMSafe API‘ s erlauben es den Kooperationspartnern von VMWare Security eine schicht tiefer anzusetzen als bisher.
Bisher hat man einen Virenscanner immer im Betriebssystem installiert und die Virenschreiber haben versucht diesen AV Schutz vor der Aktivierung des „richtigen“ Virus zu deaktivieren.
Mit der VMSafe Technologie ist es den Herstellern nun möglich direkt auf dem Prozessor, Arbeitsspeicher, Disk I/O etc zu lauschen und daher Schadsoftware schon weit früher festzustellen.
Meiner Meinung ein bahnbrechender Schritt in Richtung noch mehr virtualisieren.
VMBlog geht näher darauf ein und nennt auch die Partner